Hallo zusammen...
Ich habe soeben eine Anfrage zur Mitgliedschaft in diesem Forum gestellt... muss noch von den Admins freigegeben werden.
Nach langer langer Zeit möchte ich mich endlich wieder dazu durchringen einen Schritt weiter zu kommen. Und zwar nicht nebenher sondern ganz bewusst und aktiv.
Ich bin inzwischen 32 Jahre, habe bereits 3 Jahre Verhaltenstherapie hinter mir und geglaubt bereits sehr weit gekommen zu sein.
Das Weihnachten 2017 mit meiner Familie hat mich eines besseren belehrt denn es war wie eine Zeitreise in längst vergangene Erfahrungen und längst überwunden geglaubte Verhaltensmuster.
Meine Mutter hat eine narzisstische Persönlichkleitsstörung (ich höre sie empört zischen während ich dies hier online behaupte). Ich habe es ihr nie gesagt, weil ich weiß dass dadurch nichts besser wird. Wie so schön auf der Seite
http://www.narzissmus.org/heilen/ steht: es bringt nichts den Fahrer zu kennen, wenn man vom Auto angefahren wurde. Man muss seine Wunden ohne ihn heilen.
Meine größten Sorgen sind eigentlich, dass ich auch so werde wie sie und musste in meinen Beziehungen mit Erschrecken feststellen dass ich Tendenzen in die Richtung zeigte.
Eine weitere Sorge ist, was ist wenn ich meine eigene Familie gründe? Kann ich überhaupt eine gute Mutter sein? Werde ich Verhaltensweisen meiner Mutter übernehmen und meinen Kindern das antun was meine Mutter mir antat? Wird meine Mutter sich als Oma meine erneute Verletzlichkeit über meine geliebten Kinder zuNutze machen, weil ihre Enkelkinder ein Recht auf eine Oma hätten (und sie somit einen Kontaktabbruch umgehen).
Ich bin hier gezielt auf der Suche nach Müttern die es geschafft haben einen anderen Weg als ihre eigenen Mütter mit NPS zu gehen. Die das alles hinter sich gelassen haben und mir erklären wie sie den Umgang handhaben der eigenen Mutter mit NPS und den eigenen Kindern.
Ich würde mich sehr freuen mich hier mit Frauen darüber auszutauschen und hoffe es meldet sich jemand.
Ich bewundere den Kampf jeder einzelnen hier!
Mit Liebe
N.
Hallo zusammen...
Ich habe soeben eine Anfrage zur Mitgliedschaft in diesem Forum gestellt... muss noch von den Admins freigegeben werden.
Nach langer langer Zeit möchte ich mich endlich wieder dazu durchringen einen Schritt weiter zu kommen. Und zwar nicht nebenher sondern ganz bewusst und aktiv.
Ich bin inzwischen 32 Jahre, habe bereits 3 Jahre Verhaltenstherapie hinter mir und geglaubt bereits sehr weit gekommen zu sein.
Das Weihnachten 2017 mit meiner Familie hat mich eines besseren belehrt denn es war wie eine Zeitreise in längst vergangene Erfahrungen und längst überwunden geglaubte Verhaltensmuster.
Meine Mutter hat eine narzisstische Persönlichkleitsstörung (ich höre sie empört zischen während ich dies hier online behaupte). Ich habe es ihr nie gesagt, weil ich weiß dass dadurch nichts besser wird. Wie so schön auf der Seite http://www.narzissmus.org/heilen/ steht: es bringt nichts den Fahrer zu kennen, wenn man vom Auto angefahren wurde. Man muss seine Wunden ohne ihn heilen.
Meine größten Sorgen sind eigentlich, dass ich auch so werde wie sie und musste in meinen Beziehungen mit Erschrecken feststellen dass ich Tendenzen in die Richtung zeigte.
Eine weitere Sorge ist, was ist wenn ich meine eigene Familie gründe? Kann ich überhaupt eine gute Mutter sein? Werde ich Verhaltensweisen meiner Mutter übernehmen und meinen Kindern das antun was meine Mutter mir antat? Wird meine Mutter sich als Oma meine erneute Verletzlichkeit über meine geliebten Kinder zuNutze machen, weil ihre Enkelkinder ein Recht auf eine Oma hätten (und sie somit einen Kontaktabbruch umgehen).
Ich bin hier gezielt auf der Suche nach Müttern die es geschafft haben einen anderen Weg als ihre eigenen Mütter mit NPS zu gehen. Die das alles hinter sich gelassen haben und mir erklären wie sie den Umgang handhaben der eigenen Mutter mit NPS und den eigenen Kindern.
Ich würde mich sehr freuen mich hier mit Frauen darüber auszutauschen und hoffe es meldet sich jemand.
Ich bewundere den Kampf jeder einzelnen hier!
Mit Liebe
N.